Auch hier gilt im Prinzip: das beste Objektiv ist dasjenige, welches man zur Verfügung hat.
Ernsthaft gesprochen meine ich damit, ich kann keine allgemeingültige Empfehlung aussprechen. Aber ich kann meine Objektive beurteilen und vor allem ihre Schwächen darstellen. Das hilft vielleicht dem einen oder anderen bei einer Objektivwahl.
Außerdem nehme ich mir die Freiheit, ein Wunschobjektiv zu definieren, das es im Prinzip geben könnte, das es aber leider real nicht gibt. Damit lässt sich dann auch schnell definieren, welche real existierenden Objektive wie dicht an das Wunschobjektiv herankommen.
Neu: Ich habe das Nikkor Z MC 105mm f/2.8 VR S getestet (siehe unten).
Ein aus meiner Sicht ideales Objektiv speziell für die Makrofotografie hätte eine Brennweite von mindestens 100mm. Besser wären 150mm oder 200mm. Es geht in der freien Natur darum, auch bei großen Abbildungsmaßstäben einen großen Motivabstand einzuhalten.
Es wäre zweitens sinnvoll, eine gute Lichtstärke zu haben, also z.B. 2.8, wie es ein normales 100mm Makroobjektiv heute hat. Gleichzeitig sollte aber der Frontdurchmesser nicht zu groß sein, um das Motiv nicht zu sehr abzuschatten.
Das Objektiv muss nicht für „unendlich“ gerechnet sein. Es muss diesen Bereich nicht einmal anbieten. Es würde ausreichen, wenn der kleinste Abbildungsmaßstab 1:10 abdecken würde. Interessant wird es ab 1:5.
Dafür müsste das Objektiv aber mindestens 2:1 können, besser wäre 3:1.
Ein maximaler Abbildungsmaßstab von 1:1 ist nicht ausreichend.
Für diesen Bereich von 3:1 bis 1:10 sollte es optimiert sein, d.h. die gesamte Korrektur sollte für diesen Bereich gerechnet sein. Wie bereits erwähnt, <1:10 ist völlig uninteressant, denn in diesem Bereich (der Normalfotografie) gibt es bereits etliche gute und sehr gute Objektive.
Die Optimierung (für diesen Makrobereich) muss die üblichen Parameter berücksichtigen, wie Schärfe & Kontrast, Verzeichnung, Vignettierung, CA. Vor allem die Farblängsfehler sollten eine bessere Berücksichtigung finden als dass momentan der Fall ist. Gerade beim Stacking können Farblängsfehler des Objektivs in Kombination mit Lichtreflexen sehr unschöne Bildfehler erzeugen.
Außerdem muss das Objektiv einen Autofokus besitzen. Der Autofokus in Kombination mit Makrofotografie erscheint in vielen Darstellungen immer wieder als „nice to have“ oder gar überflüssig. Bei der einfachen Makroaufnahme ist das auch korrekt: niemandem würde es einfallen, Makromotive mit dem Autofokus scharf zu stellen. Aber für das Fokusbracketing ist der Autofokus erforderlich!
Wenn es ein solches Objektiv für Nikon Z-Mount, Nikon F-Mount, Sony E-Mount oder Canon EF-Mount gäbe, würde ich sofort kaufen, selbst wenn es 3000,-€ kosten würde. Alle der angeführten Bajonette lassen sich direkt oder mit Hilfe eines Automatikadapters an eine Z6 anschließen, so dass das Fokusbracketing funktioniert.
Dieses Objektiv ist das einzige Makroobjektiv für Kleinbildvollformat, das ohne Zwischenringe oder Nahlinse eine Vergrößerung von 2:1 erlaubt. Es ist optisch sehr gut, d.h. bereits bei Offenblende sehr scharf. Es zeigt so gut wie keine Farbfehler, auch keine Farblängsfehler.
Daher wäre es zum Stacken sehr gut geeignet, wenn es einen Autofokus besäße.
Allerdings bietet das Laowa 100m/2.8 Macro weder einen Autofokus, noch eine Blendensteuerung.
Es wäre dennoch keine schlechte Wahl fürs Stacken, wenn wenigstens der Drehwinkel für den manuellen Fokus nicht so klein wäre. Aber bereits mit etwas über einer Vierteldrehung stellt man von unendlich auf zweifache Vergrößerung: Das macht das Scharfstellen generell schwierig, und Stacken kann man daher leider mit dem Fokusring allein nicht. Man benötigt immer einen Makroschlitten zum Stacken.
Es ist nicht wassergeschützt, und die Front ist nur mit einem (mitgelieferten) Filter geschlossen.
Schade: dieses Objektiv, wassergeschützt und mit einem Autofokus versehen, wäre perfekt!
Ein hervorragendes Objektiv für Spezialisten, denn es kann nur Makro, und zwar mit minimal 2,5-facher Vergrößerung und maximal 5-facher Vergrößerung. Mit 25mm Brennweite ist der Motivabstand nur wenige Zentimeter groß, aber das Objektiv ist vorne so schmal, dass es genügend Licht lässt.
Es besitzt nicht nur keinen Autofokus, sondern überhaupt keinen Fokusring. Es gibt nur einen Ver-größerungsring, mit dem man die Vergrößerung von 2,5- bis 5fach einstellt.
Es besitzt keinerlei Elektronik (EXIF-Daten!) und keine Blendensteuerung von der Kamera. Es ist superscharf, und die Stativschelle wie im Bild zu sehen ist nicht nötig, weil es zwar schwer und sehr wertig aber klein ist.
Stacken geht im Prinzip nur über einen (idealerweise automatischen) Makroschlitten, denn freihand wird schwierig bei der Vergrößerung!
Leider besitzt auch dieses schöne Objektiv keinen Autofokus, jedenfalls keinen elektronischen. Damit eignet es sich ebenfalls nicht für das Fokusbracketing. Die Brennweite von 200mm dagegen ist sehr schön in der freien Natur.
Das manuelle Fokusstacken mit dem Fokusring habe ich leider nie zufriedenstellend hinbekommen mit diesem Objektiv. Es ist schwer, liegt aber sehr gut in der Hand.
Zwischenringe sind bei 200mm Brennweite nicht besonders wirkungsvoll, und die normalen Automatik-Zwischenringe für Nikon F-Mount vignettieren heftig (nahezu unbrauchbar). Besonders zum Stacken ist das Nikon 200mm/4 nicht zu empfehlen.
Dieses auch bereits alte Objektiv ist eines meiner schärfsten Makroobjektive mit den geringsten Farblängsfehlern (abgesehen vom Laowa).
Leider besitzt es keinen elektronischen Autofokus, so dass man manuell stacken muss.
Das manuelle Stacken dauert länger, geht aber sehr präzise mit die-sem Objektiv.
Es ist sehr klein und leicht im Verhältnis zu den moderneren Versionen. Dieses Objektiv ist nicht die erste Wahl wegen dem fehlenden Fokusbracketing, ansonsten aber hervorragend. Wenn man fixe Motive fotografiert und sich Zeit lässt, macht es richtig Spaß.
Dieses aktuelle Makroobjektiv von Nikon ist aus meiner Sicht sein Geld nicht wert: Es ist zu teuer für seine dürftige Abbildungsleistung. Im Randbereich lässt die Schärfe stark nach, und vor allem die starken Farblängsfehler machen es schwierig, vorhersagbar gute Ergebnisse aus einem Stack zu generieren.
Das Bild rechts zeigt die Vergrößerung einer in die Unschärfe laufenden Reihe von schwarzen Strichen auf weißem Untergrund. Man sieht deutlich die magenta-farbenen Farbfehler im Vordergrund und die grün-farbenen im Hintergrund. Aufgefallen waren mir diese Fehler in ganz normalen Fotos, und erst danach habe ich die Testaufnahme gemacht. Ich habe nicht mehr als eine Handvoll Aufnahmen gemacht, bevor ich es enttäuscht zurückgab.
Die Bildstabilisierung (VR) ist nett, aber in der Makrofotografie unnütz, aus meiner Erfahrung selbst, wenn ich freihand fotografiere.
Dieses Objektiv ist das wesentlich preiswertere Pendant zum vorherigen. Es ist auch durchgehend schärfer. Farblängsfehler sind leider ebenfalls sichtbar, aber weniger ausgeprägt als beim Nikkor. Man kann damit leben, vor allem wenn man den günstigen Kaufpreis berücksichtigt.
Das einzige wirkliche Manko an diesem Objektiv ist die Begrenzung des Abbildungsmaßstabes auf 1:1 (etwas, das ja leider bis auf Einzelfälle für eine große Mehrzahl der Objektive gilt).
Da dieses Objektiv momentan mein einziges mit elektronischem Autofokus ist, ist es derzeit mein Standardobjektiv für die Makrofotografie, jedenfalls für das Stacken. Die Kombination mit einer Raynox 250 Nahlinse erhöht den Abbildungsmaßstab auf knapp 2:1 (wenn man die nötige Randbeschneidung durch die Fokusverlagerung mit einbezieht).
Im Normalbetrieb ist das Objektiv bei Offenblende scharf genug (wirksame Blende 5.6), so dass ich im Normalfall tatsächlich mit Offenblende stacke.
Mit der Raynox 250 davor blende ich ab, damit die Abbildungsleistung besser wird. Blende 10 oder 11 ist ein guter Kompromis. Damit dauert das Stacken allerdings länger, weil jedesmal vor dem Auslösen die Blende schließt (= ein Manko der Z6 aus meiner Sicht). Die Aufnahme der Spinne mit Beute hat 91 Sekunden, also anderthalb Minuten gedauert. Das macht 0,9 Aufnahmen pro Sekunde, also kein überragend guter Wert…
Eine Anmerkung: bei mir „hängt“ manchmal das Fokusbracketing, wenn ich Zwischenringe verwende und den Stack am Anschlag des Fokus beginne. Mit der Raynox 250 passiert das nicht.
Ansel Adams:
„Zwölf gute Stacks in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.“
Ein 300mm Makroobjektiv?
Ja, die alten Sigma Teleobjektive waren für den Makrobereich ausgelegt bis zu einem Abbildungsmaßstab 1:3.
Das erscheint nicht viel auf den ersten Blick, aber in Kombination mit 300mm Brennweite ist es doch sehr interessant für viele Motive. Vor allem für Libellen ist es sehr gut geeignet.
Es besitzt keinen elektronischen Autofokus und ist daher nicht zum Fokusbracketing geeignet. Es ist optisch überraschend gut, aber 300mm sind schwer und unhandlich. Mit Zwischenringen kann man die maximale Vergrößerung ein wenig erhöhen, allerdings wird es damit schnell noch unhandlicher, denn man braucht bei 300mm natürlich einiges an Verlängerung.
Nur für die Makrofotografie würde ich es nicht kaufen, aber wenn es einem (gebraucht) in gutem Zustand über den Weg läuft, ist es meisten sehr günstig zu haben. Sigma-Objektive aus der Generation haben keinen guten Ruf, und es gab auch Varianten (ohne „APO“), die nicht besonders gut waren.
Aber das 300mm APO kann man sehr gut einsetzen!
Dieses Objektiv ist ein wahrer Exot: es wurde in den 1960er Jahren entwickelt und bis in die 70er Jahre verkauft. Es gab dann noch einen Nachfolger mit 120mm Brennweite.
Es wurde, wie der Name vermuten lässt, in der Medizintechnik verwendet, zum Beispiel in der Zahnmedizin. Es ist ein reines Makroobjektiv, mit einstellbarer Vergrößerung: die höchste Vergrößerung ist 3:1.
Die Vergrößerung wird über entsprechend beiliegende Einzellinsen, die man vorschraubt, eingestellt. Es gibt keine Fokuseinstellung und keine elektronische Verbindung am Bajonett.
Es besitzt einen eingebauten Ringblitz (auf dem Bild links an der Nikon D700 sieht man das Kabel zum Blitzakku herunterhängen), der über einen große Tragebox mit 8 (!) Monozellen versorgt wird. Ausgelöst wird der Blitz über ein Blitzkabel, das an der Z6 gar nicht mehr anschließbar ist.
Mit der D700 funktioniert es problemlos, hat allerdings eher musealen Charakter, alleine schon wegen der Umhängetasche mit den Batterien.
Die Abbildungsleistung entspricht auch nicht mehr den heutigen Ansprüchen. Dieses Objektiv war sehr innovativ und einzigartig, als es herauskam. Es ist vielleicht verständlich, aber dennoch schade, dass weder Nikon noch andere große Hersteller heute solche Entwicklungen noch betreiben.
Sie ist kein Objektiv, dennoch soll sie hier ihren Platz finden, denn die Raynox Nahlinse erweitert den Abbildungsmaßstab eines "normalen" Makroobjektives.
Lange Zeit habe ich sie verschmäht, aber mittlerweile ist die Nahlinse die einzige Möglichkeit für mich, in Kombination mit dem Fokusbracketing über einen Abbildungsmaßstab von 1:1 hinauszu-kommen.
Die aus meiner Sicht beste Option mit eine guten Preis-/Leistungsverhältnis bietet die Raynox M-250, die mit einem Schnapp-Adapter geliefert wird, der direkt vor die meisten Objektive passt.
Lange habe ich auf ein Z-Makro gewartet! Das neue 105er ist ein tolles Objektiv, das sein Geld wert ist. Auch wenn Nikon es leider verpasst hat, über den üblichen Abbildungsmaßstab von 1:1 hinaus zu gehen (etwas, das der Konkurrent Canon ja geschafft hat), so ist trotzdem die Bildqualität so gut, dass ich es jedem empfehle.
Das Nikkor Z MC 105mm f/2.8 VR S ist nicht nur scharf bis in die Bildränder, sondern ist auch offensichtlich hervorragend korrigiert: ich kann selbst bei Offenblende keinerlei Farbfehler – vor allem keine Farblängsfehler – erkennen. Das ist für das Stacking essentiell!
Die Schärfe ist superb!
Und das „Handling“ ist sehr angenehm. Das geringe Gewicht und die verhältnismäßige knappe Bauform hilft mir bei meiner Art der Fotografie enorm. Der indirekte manuelle Fokus über die Fokusmotoren ist gewöhnungsbedürftig, vor allem im Makrobereich, aber sehr ordentlich implementiert. Man kann manuell scharfstellen!
So trivial das klingt, so wenig selbstverständlich ist es. Als Negativbeispiel sei hier das optisch hervorragende Laowa 100mm f/2.8 mit bis zu 2:1 genannt: der Stellbereich dieses rein manuell zu fokussierenden Objektives ist so klein, dass ein Scharfstellen nicht möglich ist.
Anmerkung: Ein manuelles Scharfstellen bei gleichzeitiger Verwendung des Autofokus ist essentiell wichtig beim Fokus-Bracketing!
Das Zusatzdisplay auf dem Objektiv ist nett, birgt aber einen entscheidenden Nachteil: Es schaltet sich nach kurzer Zeit wieder ab. In Kombination mit der nicht vorhandenen Bildkontrolle während des automatischen Fokus-Bracketings der Z6 fotografiert man also „im völligen Blindflug“. Man kann nur raten, wann ein Stack genügend Bilder hat. Nicht einmal die Kontrolle der Fokusanzeige bleibt, weil das Display während des Stacks abschaltet. Da gäbe es noch Verbesserungspotential über ein Firmware-Update.
Ein Abbildungsmaßstab von 1:1 ist mir im Jahr 2021 zu wenig – vor allem für eine Vollformatkamera! Das ist aus meiner Sicht der größte Kritikpunkt am Nikkor Z MC 105mm f/2.8 VR S.
Leider lässt sich weder mit Hilfe von Zwischenringen noch mit Vorsatzlinsen der Abbildungsmaßstab erhöhen: Bei Zwischenringen wird die Bildqualität vor allem im Randbereich sofort inakzeptabel schlecht. Außerdem führt seitliches Licht zu massiver Überstrahlung und macht die Bilder unbrauchbar. Das ist schade, aber vermutlich der guten Korrektur geschuldet?
Eine Raynox DCR 250 erhöht die Abbildung auf fast 2:1, liefert aber keine bessere Bildschärfe bei reduziertem Kontrast, egal bei welcher Blende. Damit lässt sich leider eine Vergrößerung nur über einen Bildausschnitt („Crop“) erzielen, worunter natürlich die Auflösung leidet.
Die kombinierte Stabilisierung im Objektiv und beim Sensor ist erstaunlich gut. Zusammen mit der bereits sehr guten Abbildungsleistung bei Offenblende macht das Nikkor Z MC 105mm f/2.8 VR S zu einer hervorragenden Wahl für „Available Light“-Fotografie, würde ich vermuten. Für (meine Art der) Makrofotografie spielt der VR allerdings eher eine untergeordnete Rolle. Ein höherer Abbildungsmaßstab wäre mir wichtiger gewesen.
Das Nikkor Z MC 105mm f/2.8 VR S ist ein hervorragendes Makroobjektiv, das die Reihe der Objektive für die Nikon Z-Kameras sehr gut erweitert. Es ist das schärfste Makroobjektiv, das ich bisher verwendet habe, lässt sich wunderbar handhaben und macht daher einfach Spaß. Es ist sein Geld wert.
Als einzigen echten Kritikpunkt muss ich die Begrenzung des Abbildungsmaßstabes anführen: nur 1:1 ist aus meiner Sicht im Jahr 2021 nicht mehr zeitgemäß. Ich hätte von Nikon 2:1 oder mehr erwartet.
Es gibt ein Reihe hervorragender Mikroskopobjektive, teilweise sogar fertig bereitgestellt für die Fotografie. Wen das interessiert, dem empfehle ich z.B. den Traumflieger-Shop.
Aus meiner persönlichen Sicht ist der Bereich der Abbildung >3:1 nicht mehr wirklich interessant, wenn man in der freien Natur umherzieht. Im Studio sieht das anders aus, und ich habe mit dem Laowa 25mm und einem Balgengerät auch bereits 14-fach vergrößert. Das erfordert sehr viel mehr Sorgfalt, um Verwacklungen zu vermeiden, und soll nicht Teil dieser Betrachtung sein.
Nun hat nach langer Zeit endlich Nikon zwei Makroobjektive für die Z-Reihe (also die spiegellosen Kameras) herausgebracht.
Das Objektiv ist gut, sogar sehr gut. Aber die Einschränkung auf einen Abbildungsmaßstab von 1:1 ist etwas enttäuschend.
Das zeigt den Stellenwert der Makrofotografie bei einem großen Hersteller wie Nikon. Leider sind die anderen Hersteller abgesehen von Canon da auch nicht viel besser.
Selbst bei Herstellern wie Olympus, die ja einiges an Aufwand in die Unterstützung der Makrofotografie stecken, geht der Abbildungsmaßstab nicht über 1:1 hinaus. Allerdings ist das beim MFT-Sensor ja bereits eine interessantere Größe als beim Vollformat.
Ich hoffe stark, dass es in absehbarer Zeit noch einen Fremdhersteller geben wird, der diese Lücke schließt und nicht das 99ste schlechte Standard-Makroobjektiv auf den Markt bringt, sondern etwas, das meine o.a. Wünsche irgendwie erfüllt.
Laowa ist da momentan aus meiner Sicht der aussichtsreichste Kandidat – wenn sie irgendwann den elektronischen Autofokus bedienen.